Donnerstag, 10. Januar 2008

Gottes Reden spüren...

Zu spüren, wenn Gott zu mir redet, find ich wirklich - umwerfend, krass, so konkret.
Und ich hab es gestern so sehr erlebt. Bin selbst wie erstarrt gewesen...kurz von vorne:

Wir hatten gestern wieder HEMT - unseren HEssigheimer MittwochsTreff. Da gibts immer jede Menge Spaß (ein echt lustiges und empfehlenswertes Spiel ist "Pimp me" - nähere Infos bei mir :o), wir singen coole Lieder und einer erzählt zumeist davon, was er mit Gott erlebt hat. Grade erzählen wir immer wieder, wie Gott durch die Bibel zu uns geredet hat. Ich erzählte gestern also, hatte mir vorher schon Gedanken darum gemacht, was ich in etwa sagen möchte. Ich hatte aber gar nichts schriftlich notiert, geschweige denn mir genau überlegt, wo ich eigentlich hin will. Während ich so erzählte, hab ich gänzlich gespürt, wie Jesus mir die Worte in den Mund gelegt hat, mich auf Sachen gebracht hat, die ich dann auch gesagt habe, die ich mir niemals allein zuvor überlegt hatte! Da war ich echt erstaunt und ich habe echt gespürt, wie Jesus da über Hand genommen hat. Die Jugendlichen saßen zudem echt wie gebannt da, lasen mir die Worte gänzlich von den Lippen ab und ich spürte, dass sie angesprochen waren.
Das kommt nicht von mir. Das bin nicht icht. Ich staune so sehr darüber, wie Gott da gerade wirkt. Ich finds so spannend, mit Jesus unterwegs zu sein...und ich freu mich so sehr über den Weg, den ich gehen darf.

Ich wünsch es mir so viel mehr, wirklich Gottes Reden zu spüren, zu erleben...
Gott sagt einmal über Jesus, seinen Sohn:

"Das ist mein lieber Sohn, den sollt ihr hören." In der Bibel, Markus 9, 7

Ja, das will ich - von ganzem Herzen.
Und ich glaube, dass ER dann wirklich immer mehr reden wird. Wenn wir ihm unser Herz öffnen. Wenn wir sagen: "Herr, rede du, ich möchte hören." Da wird Gott wirklich spürbar - so nah, so lebensnah! So krass!

Praise the Lord!

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